Die Magie des Jammerfasten: Wie man schon nach 7 Tagen glücklicher und achtsamer wird
Simple: Persönlichkeitsentwicklung mit Jammerfasten! Statt zu klagen über die wachsende Arbeitsbelastung, fehlende Anerkennung im Job und schlechte Umgangsformen, gibt es diese simple Methode, bei der es sich wirklich lohnt den Mund zu halten.
Die meisten Menschen glauben, es tut einfach gut, seinen Frust nicht für sich zu behalten, sondern seine Gefühle auszusprechen. Grund zur Klage hat man doch eigentlich öfter mal, oder? Jeder kennt diese Tage, an denen einfach nichts klappt und da muss man es einfach mal herauslassen...
Ja genau so beginnt er, der Jammer. Mal einen schlechten Tag, das ist normal und gehört einfach auch zum Leben dazu. Denn so können wir auch das Gute und positive im Leben erst richtig wertschätzen. Dennoch ist, wie wir mit dem Negativen umgehen, für unser Leben sehr entscheidend...
Es gibt zwei Möglichkeiten wie wir damit umgehen. 1. Möglichkeit, wir nehmen eine Opfehaltung ein und verzweifeln am Leben, weil es so hart erscheint und dazu neigen wir alle am meisten. Das haben wir einfach in der Kindheit von unseren Vorbildern und Erwachsenen übernommen. Oder 2. Möglichkeit, wir nutzen es doch viel geschickter, indem wir auch all diese negativen Situationen auch etwas Positives abzugewinnen...
Und darum geht es beim Jammerfasten, denn jammern macht krank. Beim jammern trainieren wir unser Gehirn darauf, negativen Gedanken gegenüber positiven Gedanken, mehr Beachtung zu schenken. So werden genau die Verbindungen der Synapsen
gestärkt, die wir am häufigsten brauchen. Andere dagegen werden abgebaut. Jammern wird zu einer Gewohnheit.
Aber warum jammern wir eigentlich?
Jammern und Schimpfen erfüllt menschliche Bedürfnisse und hilft dabei Aufmerksamkeit zu gewinnen. Es ist bekannt, dass sich durch Jammern Gemeinsamkeiten herausstellen, die uns dann in Verbindung mit anderen Personen bringen. Wenn wir über das Wetter schimpfen, oder Kollegen und den blöden Chef durch den Kakao ziehen …
Natürlich trägt auch unser Gehirn seinen evolutionären Teil dazu bei, denn es ist so geschaltet, dass es sich automatisch mehr auf das Negative fokussiert, weil uns das vor tausenden von Jahren von Vorteil war und das Überleben sicherte.
Das sind also Gründe, warum wir es so schwer sein kann, ein positives und erfülltes Leben zu leben. Nun kommt es aber darauf an, wie eine Erfahrung bewertet wird und das heißt jetzt nicht, dass du zum grenzenlosen Optimisten werden musst. Es geht eher darum, mehr aus dem, was das Leben dir jetzt auch Gutes bietet, zu erkennen. Das Leben ist gut gemeint... Es ist für dich, ganz allein für dich da und du kannst dich verwirklichen und dankbar für dieses großartige Geschenk sein.
Also keine Frage, jammern macht zwar krank, doch jeder darf seinen Klagen auch mal freien Lauf lassen, wenn er dann schnell wieder die Kurve kriegt. Denn das wirkliche Problem ist: Jammern macht krank, weil es für den Körper ein Stresszustand bedeutet und chronischer Stress wiederum schwächt Immunsystem, Herz und Verdauung. So gut wie alle Körperfunktionen befinden im Alarmzustand.
Außer den vielen körperlichen Einschränkungen gibt es noch ein weiteres Argument gegen das Jammern: Es hilft einfach nicht und es bringt einen kein Stück weiter nach vorn... Stattdessen aktiviert man in sich eine Abwärtsspirale und verfällt in Hilflosigkeit, weil andere im Außen für das Leid verantwortlich gemacht werden.
Die 4 magischen Schritte: So funktioniert das Jammerfasten
Meditation:
Stress und Ängste loswerden und endlich den Geist beruhigen - Mit Meditationen zum Audio-Download Jammerfasten: Eine Welt ohne jammern, Peter Beer" Meditation
Es geht darum, auf jedes Lästern, Schimpfen und Nörgeln zu verzichten, verbunden mit dem Ziel, Stück für Stück mehr Bewusstsein für die eigenen Worte und Gedanken zu entwickeln. unbewusste Gewohnheiten bestimmten zum größten Teil unsere Worte, Gedanken und somit Emotionen. Wenn dir diese bewusst werden und du verfolgst, was in dir vorgeht, erlangst du die Freiheit, bewusst zu entscheiden, wie hoch deine Lebensqualität sein soll.
Das alles spricht doch dafür, endlich mit dem Jammern aufzuhören! Endlich raus aus dem Jammertal und rein in Selbstverantwortung, Dankbarkeit und Glück! Eine simple Methode also sich das Jammern abzugewöhnen, das Jammerfasten.
So wird Jammerfasten erfolgreich anwendet:
Jammerfasten bedeutet für einen bestimmten Zeitraum auf das jammern zu verzichten. Zu dieser simple Methode gibt es ein magisches Symbol: Das Jammerfasten-Armband und dieses Jammerfasten-Armband ist ein mächtiges magisches Symbol, denn damit funktioniert das mit dem Jammerfasten.
1. Schritt: Jammerfasten-Armband besorgen
Kaufe dir für das Jammerfasten ein Armband. Lege es dir an, links oder rechts, das ist egal. Schöne Armreife eignen sich auch besonders gut als Jammerfasten-Armband ,sie sind schnell zu wechseln und die Hauptsache ist, es gibt dir ein gutes Gefühl und gefällt dir!
Na, was bist du dir wert? Besorge gleich ein schönes Jammerfasten-Armband! Wunderschöne magische Modell wie diese hier...
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2. Schritt: Wechseln bei Jammer
Immer wenn dich etwas überkommt, du merkst, dass du dich über etwas beschwerst und jammerst, wechselst du das Armband an die andere Seite das Handgelenk. Das musst du wirklich beachten, wann du anfängst zu jammern, immer wechseln . Dein Jammerfasten-Armband unterstützt das Jammerfasten so hilfreich, weil es mit dem Gedanken “Nicht Jammern” auf der körperlichen Ebene, mit der Bewegung beim Wechseln, neuronal verknüpft. Bekommt das Gehirn viel unterschiedliche Informationen zu einer Sache bekommt, umso wichtiger werden diese bewertetet. Das erleichtert es das Einprägen und bildet neue Gewohnheiten aus.
3. Schritt: Bewusst machen
Es ist noch ein Meister vom Himmel gefallen, deshalb gib dir selbst Zeit und verlange nicht von dir, heute auf morgen frei vom jammern zu sein. Denn das kann dich nur entmutigen und verführt natürlich…genau…zum Jammern! Versuche trotzdem mal so wenig wie möglich zu jammern. Je seltener du dein Jammerfasten-Armband wechselst, desto besser! Dreh es ruhig immer wieder am Handgelenk und freu dich des Lebens. Es gibt keinen Grund zum Jammern, also Jammerfasten.
4. Schritt: Verwandeln
Wandle möglichst jedes negative Gejammere in einen positiven Satz um. So lernst du wie von selbst, optimistischer und zuversichtlicher zu denken. Wenn du dich bei einem negativen Gedanken, oder beim Fluchen erwischst, dann lache erst mal herzhaft und verwandle ihn in eine positive Sichtweise. Beispiel: Mist, es wird schon wieder so schnell dunkel draußen und bald schneit es ..aber da kann man auch schön viele Kerzen anzünden, Glühwein trinken und es ist jetzt einfach mal wieder Kuschelzeit...
Vor allem am Beginn vom Jammerfasten wirst du bald merken, wie häufig du eigentlich jammerst und vorallem, wie häufig andere jammern und du einstimmst. Doch jammern bedeutet Opferhaltung, die lassen wir los!
Um sich ein Jammer-Verhalten richtig bewusst zu machen und zu ändern, sollte ein Jammerfasten-Armband mindestens 7 Tage lang getragen werden. Schon nach wenigen Tagen wirst du bemerken, dass du weniger jammerst. Nach einer Woche jammerst du kaum noch und wenn du clever bist, ziehst du es 21 Tage durch und schon haben stattdessen alle positiven Gedanken freie Fahrt, du bist frei!
Jammerfasten...ist eine simpleMethode...im Spiegel der Psychologie...eine Welt ohne jammern...simple leicht ....in märchenhafter Peter Pan Praxis...Unglaublich! in nur 7 Tagen...eine Persönlichkeitsentwicklung...zu eigenen Worten, Gedanken und zu sich selbst.